
Die Analyse für Ihr Hotel und Restaurant – deutschlandweit.
Wir sind die umsetzungsstarke Hotelberatung und Gastronomieberatung. Unsere führungserfahrenen und unternehmerisch agierenden Berater schaffen nachhaltige Wertsteigerung für unsere Kunden. Wir helfen Ihnen durch effiziente Entwicklungsprozesse, Ideen schneller in erfolgreiche Projekte umzusetzen.
Jetzt mit der UMA-Blitzlicht-Analyse Potenziale entdecken
Sie bekommen so einen Überblick, wie Sie in den einzelnen Themenbereichen Ihres Unternehmens dastehen und wo Sie Verbesserungsmöglichkeiten haben.
Wie kann mit der UMA-Blitzlicht-Analyse gearbeitet werden?
Mit den essenziellen Bausteinen der UMA-Blitzlicht-Analyse „Potenziale entdecken“ ist ein Beratungsangebot der Unternehmermanufaktur für Hoteliers und Gastronomen, durch eine niederschwellige und kostenlose Erstanalyse das Potenzial von Ihrem mittelständischen Hotel- und Gaststättenbetrieb sowie deren Hinführung an bestehende Förderprogramme der Länder und des Bundes für eine Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
Welchen Nutzen haben Sie mit der UMA-Blitzlicht-Analyse?
Die UMA-Blitzlicht-Analyse ist eine Momentaufnahme der betrieblichen Situation, bei der auch nur diese bewertet werden kann. Die UMA-Blitzlicht – Analyse kann der Beginn eines erfolgreichen Veränderungsprozesses für Ihr Unternehmen sein.
Wie viel kostet die UMA-Blitzlicht-Analyse?
Für Betriebe, die nicht Mitglied im DEHOGA sind, kostet die UMA-Blitzlicht-Analyse 300 Euro brutto, für Mitgliedsbetriebe des DEHOGA 200 Euro brutto. Bei anschließender Umsetzungsberatung ist die Analyse kostenlos.
Wozu muss der beratende Betrieb bereit sein?
Gefragt ist Offenheit für Veränderungen. Nachdem es Ziel ist, Ihnen zu helfen, werden neben den Stärken des Betriebes auch „schonungslos“ die Schwächen aufgezeigt. Nur wer diese kennt und bereit ist, daran im Nachgang etwas zu ändern, wird von der Analyse profitieren.
Mit wem findet die „UMA-Blitzlicht-Analyse“ statt?
An der UMA-Blitzlicht-Analyse nimmt immer der Unternehmer selbst und ein(e) BeraterIn der Unternehmermanufaktur teil. Die Analyse findet bei Ihnen vor Ort statt.
Wie lange dauert die „UMA-Blitzlicht-Analyse“?
Eine „UMA-Blitzlicht-Analyse“ umfasst die Beratungstätigkeit im Betrieb mit anschließendem Kurzbericht, wobei der Besuch des Betriebes mit ca. 2 bis 3 Stunden veranschlagt wird.
Inhalt der „UMA-Blitzlicht-Analyse“
Wir gehen mit Ihnen die acht Themen durch und legen Ihre Handlungsbedürfnisse und möglichen Fördermöglichkeiten zu den Checkpunkten fest.
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UMA-Blitzlicht-Analyse
Selbstanalyse (kurz): Mit welchem Thema der Analyse beginnen?
Die 8 Themen der UMA-Blitzlicht-Analyse
Mit der UMA-Blitzlicht-Analyse finden Sie heraus, in welchem der 8 Themen Sie vor allem Handlungsbedarf haben. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
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Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
> 1. Strategie
Wir wissen, wo wir die besten Marktchancen besitzen und wo wir besser als die Wettbewerber sind. Wir haben eine klare Vorstellung darüber, wie die Arbeit im Unternehmen zu organisieren und zu gestalten ist, damit wir unsere Chancen nutzen können. |
> 2. Liquidität
Wir steuern und überwachen permanent die Zahlungsausgänge und -eingänge sowie die Liquidität, so dass jederzeit ein solides Wirtschaften möglich ist. |
> 3. Führung
Wir formulieren eindeutige Aufträge, lassen Handlungsspielräume zu und fördern gezielt die Leistungsbereitschaft (Motivation) der Beschäftigten. |
> 4. Markt und Gast
Wir kennen die Trends am Markt, wissen durch Gästepflege und Einbinden unserer Gäste, welche Bedarfe es gibt und welche unserer Stärken für den jeweiligen Gast besonders nützlich sind. Wir stellen uns attraktiv in der Öffentlichkeit dar. |
> 5. Organisation
Wir können sagen, dass unser Unternehmen so organisiert ist, dass jeder weiß, was wie, von wem und wann zu tun ist und dass die Ressourcen passen und optimal genutzt werden. |
> 6. Unternehmenskultur
Unsere Beschäftigten identifizieren sich mit unserem Unternehmen, unseren Angeboten und Dienstleistungen. Wir haben ein gutes Betriebsklima und unsere Beschäftigten kommen jeden Tag gerne zur Arbeit. |
> 7. Personal
Wir geben jedem unserer Beschäftigten eine klare Perspektive in unserem Unternehmen und haben diese mit ihnen vereinbart. Wir schaffen für sie Bedingungen, damit sie gerne, produktiv und sicher bei uns arbeiten. |
> 8. Leistungsprozesse
Für die Entwicklung unserer Angebote und der Realisierung unserer Dienstleistungen haben wir unsere Ablaufprozesse eindeutig festgelegt, damit passende Ressourcen nicht vergeudet werden (Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Qualität, Sicherheit, Umwelt). Die wirkungsvolle Umsetzung der Prozesse kontrollieren und verbessern wir kontinuierlich. |
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UMA-Blitzlicht-Analyse
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1. Strategie
Ziel: Wir wissen, wo wir die besten Marktchancen besitzen und wo wir besser als die Wettbewerber sind und sein wollen (Strategie nach außen). Wir haben eine klare Vorstellung darüber, wie die Arbeit in unserem Unternehmen zu organisieren und zu gestalten ist, damit wir unsere Chancen nutzen können (Strategie nach innen).

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
▶ 1.1. Wettbewerbsfähigkeit
Wir formulieren und verfolgen eindeutige und realistische Ziele für unser Unternehmen, wie wir in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.
Zum Beispiel: |
▶ 1.2. Interne Unternehmensziele
Wir beschreiben, mit welchen Zielen und Prozessen wir im Unternehmen arbeiten, wie wir miteinander umgehen und die Arbeit organisieren, um die Strategie nach außen umzusetzen.
Zum Beispiel: |
▶ 1.3. Personalplanung
Wir besitzen konkrete Vorstellungen, wie wir unseren jetzigen und zukünftigen Bedarf an qualifizierten Beschäftigten sichern, um unsere Strategie umsetzen zu können.
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▶ 1.4. Information über Unternehmensziele
Wir besprechen unsere Ziele und die Zielerreichung mit unseren Führungskräften und Beschäftigten.
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▶ 1.5. Region
Wir engagieren uns für die Region und unterstützen Beschäftigte, ehrenamtlich tätig zu werden. Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr (Corporate Social Responsibility).
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2. Liquidität
Ziel:
Wir steuern und überwachen die Zahlungsaus- und -eingänge sowie die Kapitalverfügbarkeit, sodass jederzeit ein solides Wirtschaften möglich ist. Wir streben eine ausreichende Rendite unter Sicherstellung der Liquidität an.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
▶ 2.1. Finanz- und Rentabilitätsplanung und Kontrolle
Wir planen unseren Geschäftserfolg und erstellen eine Finanzplanung mit erwarteten Umsätzen, Kosten (Liquidität, Rentabilität) und benötigten Kapazitäten. Wir führen regelmäßige Soll-Ist-Vergleiche anhand unserer betriebswirtschaftlichen Auswertungen und eine Mit- und Nachkalkulation unserer Aufträge durch und bewerten die Risiken.
Zum Beispiel: |
▶ 2.2. Liquiditätsplanung und -kontrolle
Wir haben ein Verfahren, um unsere Liquidität zu planen und zu kontrollieren. Neben direkten finanziellen Risiken berücksichtigen wir auch andere interne und externe Risiken. Wir nutzen die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA). Liquiditätssicherung ist „Chefsache“.
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▶ 2.3. Zahlungsmodalitäten
Wir legen die Zahlungsmodalitäten so fest, dass keine temporären Zahlungsunfähigkeiten auftreten oder es zumindest nur im Vorfeld zu planbaren und beherrschbaren Auswirkungen kommt.
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▶ 2.4. Sicherung und Forderung
Aufträge und Buchungen so sichern, dass es zu keinen Ausfällen kommt.
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▶ 2.5. Banksituation
Wir verfügen jederzeit über ausreichende Kreditlinien bei unseren Hausbanken, dies sowohl hinsichtlich der Höhe der insgesamt zur Verfügung stehenden Mittel als auch deren Laufzeiten.
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3. Führung
Ziel:
Wir formulieren eindeutige Aufträge, lassen Handlungsspielräume zu und fördern gezielt die Leistungsbereitschaft der Beschäftigten.
Gute Führung verstehen wir als einen Motivations- und Lernprozess. Gute Führung schafft bei uns die Bedingungen für Produktivität, Gesundheit und Freude an der Arbeit. Wir vertrauen den Beschäftigten und übertragen ihnen Verantwortung.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
▶ 3.1. Arbeitsaufträge und Erwartungen
Wir formulieren Arbeitsaufgaben und die Erwartungen an die Beschäftigten klar und eindeutig.
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▶ 3.2. Vorbildverhalten und Wertschätzung
Wir verstehen uns als positives Vorbild und verhalten uns entsprechend, um glaubhaft unsere Zielsetzungen umzusetzen. Wir erkennen die Leistungen der Beschäftigten an und loben sie.
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▶ 3.3. Beschäftigte einbeziehen
Wir beziehen die Beschäftigten in die Arbeitsplanung und -gestaltung mit ein und nutzen die Erfahrungen und das Wissen in der Umsetzung unserer Planungen.
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▶ 3.4. Handlungsspielräume
Wir schaffen Bedingungen, unter denen de Beschäftigten eigenständig handeln, Eigenverantwortung übernehmen sowie ihre Kompetenzen, Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen können.
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▶ 3.5. Kontrolle und Ergebnisbewertung
Wir überprüfen und bewerten unsere Zielerreichung im Unternehmen, einzelner Teams und Beschäftigten sowie Vereinbarungen mit den Beschäftigten. Wir haben die Kriterien für die Kontrollen beschrieben und allen vorab bekannt gemacht.
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▶ 3.6. Meine Gesundheit
Ich denke bewusst an meine eigene Gesundheit, setze konkrete Maßnahmen um und bin damit auch Vorbild für die Belegschaft.
➔ Angebote der Krankenkassen, Unfallversicherungsträger / Berufsgenossenschaften nutzen. |
▶ 3.7. Ausfall des Unternehmers und von Führungskräften
Wir haben Regelungen für den Fall, dass der Unternehmer oder Führungskräfte unerwartet ausfallen.
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4. Markt und Gast
Ziel:
Wir können unseren Gästen konkret sagen, wo unsere Stärken liegen, um uns gegenüber Wettbewerbern abzuheben. Wir kennen die Trends am Markt, wissen durch Gästepflege und Einbinden unserer Gäste, welche Bedarfe es gibt und welche unserer Stärken für den jeweiligen Gast besonders nützlich sind. Wir stellen uns attraktiv in der Öffentlichkeit dar.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
▶ 4.1. Gästebedarf und -zufriedenheit
Wir haben Verfahren, mit denen wir den Gästebedarf und -zufriedenheit ermitteln und daraus gegebenenfalls Maßnahmen ableiten.
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▶ 4.2. Verhalten gegenüber Gästen
Unsere Beschäftigten wissen, dass jeder Kontakt mit dem Gast das Bild des Unternehmens entscheidend prägt. Sie wissen, wie sie sich gegenüber Gästen verhalten sollen, um Gästebindung und -zufriedenheit zu erhöhen. Unsere Beschäftigten sprechen mit den Gästen über unsere spezifischen Stärken und versuchen Möglichkeiten für eine Verbesserung unserer Leistungen sowie für neue Dienstleistungen/Produkte zu erkennen.
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▶ 4.3. Marketing
Wir haben ein Konzept, mit dem wir unsere Angebote und Dienstleistungen zielgruppengerecht präsentieren (wer, wann, wo, was). Wir überprüfen, welche Maßnahmen tatsächlich bei welchen Gästegruppen zielführend sind. Wir achten auf attraktive Außendarstellung unseres Betriebes.
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5. Organisation
Ziel:
Wir organisieren unser Unternehmen so, dass jeder weiß, was zu tun ist und dass die Ressourcen passen und optimal genutzt werden. Wir schaffen klare und lernförderliche Strukturen für ein gesundes Unternehmen.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
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▶ 5.1. Weisungs- und Verantwortungsbereiche
In unserem Unternehmen weiß jeder, was von ihm erwartet wird und welche Entscheidungsbefugnisse er besitzt. Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit und Gesundheit, Umweltschutz sowie Datensicherheit sind Aufgaben eines jeden Verantwortlichen.
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▶ 5.2. Information und Kommunikation
Wir sorgen dafür, dass die Führungskräfte und Beschäftigten alle Informationen haben, die sie für ihre Arbeitsaufgabe benötigen. Es ist klar geregelt, wer, wen, wie worüber informiert.
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▶ 5.3. Arbeitsplatzgestaltung
Wir planen und gestalten unsere Arbeitsplätze so, dass unsere Beschäftigten sich wohlfühlen und produktiv arbeiten können. Wir berücksichtigen dabei die Gefährdungsbeurteilung (siehe 5.7).
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▶ 5.4. Arbeitsmitteleinsatz
Wir setzen geeignete, sichere und funktionsfähige Arbeitsmittel ein, um störungsfrei arbeiten zu können. Wir berücksichtigen dabei die Gefährdungsbeurteilung.
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▶ 5.5. Notfallvorsorge
Wir sind auf eventuelle Fälle vorbereitet. Unsere Beschäftigten werden regelmäßig trainiert und wissen, wie sie sich in Notfällen zu verhalten haben.
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▶ 5.6. Nachhaltigkeit, Wiederverwertung, Entsorgung
Wir haben geregelt, wie Arbeitsstoffe, Arbeitsmittel, Produkte, Reststoffe umweltgerecht verwertet oder entsorgt werden. Wir haben überprüft, ob es weitere umweltrechtliche Anforderungen zu beachten gibt (Immissionen, Luftreinhaltung, Wasser, Boden/Natur). Wir halten den Energie- und Stoffeinsatz bei allen betrieblichen Tätigkeiten so gering wie möglich.
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▶ 5.7. Arbeitsbedingungen
Wir erfassen die Risiken, die durch Gefährdungen und Belastungen bei der Arbeit verursacht werden. Wir legen Maßnahmen zur wirtschaftlichen, sicheren und gesundheitsgerechten Arbeitsgestaltung und kontrollieren diese regelmäßig.
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6. Unternehmenskultur
Ziel:
Wir begreifen unsere Unternehmenskultur als die „Persönlichkeit“ unseres Unternehmens. Unsere Beschäftigten identifizieren sich mit unserem Unternehmen, unseren Produkten und Dienstleistungen. Unsere gute Unternehmenskultur hilft uns, dass Leistungs und Innovationspotenzial unseres Unternehmens zu stärken und attraktiv für unsere Gäste zu sein.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
▶ 6.1. Arbeitskultur und Werte
Wir haben klare Vorstellungen darüber, wie bei uns gearbeitet und miteinander umgegangen wird. Dies haben wir besprochen und formuliert. Wir gehen wertschätzend mit unseren Lieferanten um.
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▶ 6.2. Transparenz und Fairness
Wir haben klare Regeln, wie Entscheidungen nachvollziehbar vermittelt werden und wie wir im Betrieb miteinander umgehen.
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▶ 6.3. Vorausschauend handeln und aus Fehlern lernen (Präventions-/ Fehlerkultur)
Wir entscheiden und handeln vorausschauend, um absehbare Gefährdungen, Schäden und Störungen zu vermeiden und um die Gesundheit und Motivation unserer Beschäftigten zu erhalten und zu fördern. Wir gehen mit Fehlern konstruktiv um und sehen sie als eine Verbesserungsmöglichkeit.
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▶ 6.4. Erscheinungsbild
Wir schaffen ein glaubwürdiges unverwechselbares „Bild“ von unserem Unternehmen, unseren Produkten und Leistungen (Corporate Identity).
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▶ 6.5. Das Miteinander pflegen
Wir organisieren gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse, um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu fördern.
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7. Personal
Ziel:
Unsere Beschäftigten sind die Wertschöpfer in unserem Unternehmen. Wir schaffen für sie Bedingungen, damit sie gerne, produktiv und sicher bei uns arbeiten. Wir geben ihnen eine klare Perspektive in unserem Unternehmen und binden sie an uns. Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber für unsere Beschäftigten sein.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
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▶ 7.1. Einsatzbedingungen und Ressourcen
Unsere Führungskräfte sind unabhängig von einzelnen Projekten dafür verantwortlich, dass die fachlichen, organisatorischen und technischen Voraussetzungen vorhanden sind, damit die Beschäftigten motiviert und produktiv arbeiten können. Dafür stehen den Führungskräften die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung (sowie Kompetenzen, Zeit, Budget).
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▶ 7.2. Abwechslung im Einsatz
Wir achten darauf, dass unsere Beschäftigten nicht immer das gleiche machen, sondern mit unterschiedlichen abwechslungsreichen Arbeitsaufgaben betraut werden (auch für Vertretungsregelungen hilfreich).
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▶ 7.3. Entwicklungsmöglichkeiten
Wir führen mit jedem Beschäftigten regelmäßig Gespräche über seine Leistungen, Vorstellungen und seine Entwicklungsmöglichkeiten.
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▶ 7.4. Bindung
Wir haben konkrete Maßnahmen, wie wir unsere Führungskräfte und Beschäftigten an das Unternehmen binden.
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▶ 7.5. Personalgewinnung
Wir haben Ideen und konkrete Maßnahmen, wie wir neue geeignete Führungskräfte und Beschäftigte finden. Wir positionieren uns als attraktiver Arbeitgeber (speziell auch in der Region).
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▶ 7.6. Beruf und Familie
Wir legen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und entwickeln dafür spezielle Maßnahmen.
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8. Leistungsprozesse
Ziel:
Bei der Entwicklung unserer Angebote und der Realisierung unserer Dienstleistungen achten wir auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Die Arbeitsbedingungen für unsere Beschäftigten sind sicher, gesundheitsgerecht und um weltverträglich. Unsere Gäste erhalten die bestmöglichen Angebote und Leistungen für ihr Budget.

Erfolgreiche Praxis: Vergleichen Sie die beschriebene Praxis mit Ihrer eigenen Situation und bewerten Sie selbst, ob Sie Handlungsbedarf sehen. |
Zurzeit kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Dringender Handlungsbedarf |
▶ 8.1. Preisgestaltung und Angebotserstellung
Wir erstellen Angebote, in denen wir die Leistungen, die Qualität, die Preise und Termine vollständig und verständlich für den Gast beschreiben. Wir stimmen uns detailliert mit dem Gast ab, damit seine Erwartungen und seine (finanziellen) Möglichkeiten mit unseren Leistungsmöglichkeiten möglichst übereinstimmen (ggf. vertraglich regeln).
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▶ 8.2. Arbeitsprozesse in der Küche
Wir sichern eine gleichbleibend gute Qualität der Nahrungsmittel und haben festgelegte Abläufe, Sicherheits- und Hygieneanforderungen. Geeignete Arbeits- und Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Die fachgerechte Lagerung ist sichergestellt.
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▶ 8.3. Arbeitsprozesse im Service
Wir haben die Arbeitsabläufe im Servicebereich klar strukturiert und unsere Beschäftigten sind auf den Umgang mit den Gästen vorbereitet. Standards für den Getränkeausschank wurden festgelegt und der Bankettbereich ist organisiert.
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▶ 8.4. Arbeitsprozesse im Hotelbereich
Beschäftigte in den Bereichen Empfang, Housekeeping und Wellnessbereich sind durch Information, Schulung oder Unterweisung auf ihre Aufgaben vorbereitet.
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▶ 8.5. Prozess-Steuerung und Verbesserung
Wir überprüfen die Übereinstimmung der Leistung mit dem Angebot. Wir überprüfen unsere Abläufe ständig und systematisch auf Verbesserungsmöglichkeiten. Wir haben Verfahren, Prozess-Störungen zu erkennen und zu beseitigen, bevor fehlerbehaftet weitergearbeitet wird.
➔ Zertifizierungssystem ServiceQualität Deutschland nutzen. |
▶ 8.6. Beschaffungsprozesse
Wir haben für die Beschaffung von Arbeitsmitteln, Arbeitsstoffen und Leistungen eindeutige Kriterien festgelegt. Wir achten nicht nur auf den Preis.
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